Oft werden Ziele salopp benannt, ohne genaue Angaben und Details zu benennen. Um das zu vermeiden, bietet sich die SMART-Regel an.
Smart ist ein Akronym und bedeutet im Englischen übersetzt so viel wie intelligent, klug, schlau.
Die Buchstaben S.M.A.R.T. stehen dabei für:
Spezifisch – WAS soll erreicht werden?
Messbar – Wie messe ich den Fortschritt und den Erfolg
Akzeptiert – Was sind meine Motivationen?
Realistisch – Das Ziel sollte realistisch sein und auch so beschrieben werden.
Terminiert – Bis wann soll das Ziel erreicht werden?
Wie könnte dann ein Ziel aussehen?
SMART formuliert:
Ich möchte nächstes Jahr durch mehr Bewegung und gesündere Ernährung über 10 KG abnehmen. (spezifisch) Dabei möchte ich pro Monat 1Kg verlieren. (messbar & realistisch) Ich möchte abnehmen, da ich glaube, dass ich dadurch gesünder lebe und mich bewusster ernähre. (Akzeptiert durch intrinsische Motivation) Ich möchte mein Ziel zum Ende Dezember erreicht haben. (terminiert)
Allein diese Formulierung ist deutlich motivierender als „Ich möchte nächstes Jahr 10 Kilo abnehmen“.
Positiver Nebeneffekt:
Da man sich gezielt Gedanken über die Formulierung des Ziels macht, kommen schon erste Ideen zur Umsetzung. Deshalb bietet es sich an, seine Ziele nach der SMART-Regel zu definieren und schriftlich festzuhalten. Zusätzlich steigert man dadurch das Commitment Diese zu erreichen.
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